Nachhaltige Beleuchtungen mit dimmbaren LED-Paneelen – wie ist es tatsächlich um die Umweltauswirkungen bestellt?

Beim Thema Beleuchtung hat sich in den vergangenen Jahren vieles getan. Nicht nur die Technologie ist vorangeschritten, auch die Politik hat mit ihren Entscheidungen erheblich dazu beigetragen, dass beinahe jeder heute anders über das künstliche Licht und dessen Einwirkungen auf die Umwelt nachdenkt.

Das LED Panel dimmbar ist die bevorzugte Wahl etlicher Haushalte in der heutigen Zeit. Die Lampen sind elegant, schnell montiert und kommen zumeist mit einer Fernbedienung, die neben der Dimmung sogar eine Veränderung der Farbtemperatur erlauben. Warum das Panel die bevorzugte Form ist, das ergibt sich hauptsächlich aus der Designsprache der Lampen. Die Lampen sind heute in allen Größen und Formen erhältlich, sodass es ein Leichtes ist, kleine Garderoben, aber auch große Büro- oder Serviceräume als Dienstleister auszuleuchten.
Die Panels überzeugen mit ihrem Preis, ihrer einfachen Montage, dem zurückhaltenden Design und der Langlebigkeit. Doch mit diesen aufgezählten Vorteilen ist nicht lange nicht Schluss. Wie groß die Revolution ist, die der Einsatz von LEDs in privaten Wohnräumen und anderswo bedeutet, das wird erst dann richtig klar, wenn der Blick auf die finanziellen Einsparungen, auf die erhöhte Effizienz und die deutlich geringeren Auswirkungen auf die Umwelt gerichtet wird.

Beleuchtungssysteme werden oftmals übersehen

Wird der signifikante Einfluss auf die Umwelt besprochen, besonders im Kontext des Energieverbrauches, dann werden die milliardenfach vorhandenen Leuchtsysteme und Leuchtmittel manchmal übersehen. Tatsächlich spielt das künstliche Licht eine entscheidende Rolle. LEDs sind die richtige Wahl, weil sie nicht nur deutlich weniger Energie als herkömmliche Leuchtmittel benötigen, sondern auch noch wesentlich länger als diese halten. Der Elektroschrott nimmt gerade im Globalen Süden drastisch zu und die Wirtschaftsnationen, aber auch jeder Einzelne, stehen in der Pflicht, gegen die enormen Müllmassen vorzugehen. Tatsächlich geht das vorzüglich, wenn über die heimische Beleuchtung oder das Licht am Arbeitsplatz intensiver nachgedacht wird.

Langfristige Kostenvorteile durch eine erhöhte Lebensdauer

Ein LED-Panel leuchtet im Durchschnitt für 25.000 Stunden. Das ist in keiner Weise mit der traditionellen Glühlampe zu vergleichen, die zumeist schon nach einem Zehntel der Zeit ersetzt werden muss. Das Investment in LEDs rentiert sich immer schon nach wenigen Jahren, außerdem reduzieren sich die Kosten für eventuelle Wartungsarbeiten oder für den Austausch der Leuchtmittel drastisch.

Ein Aspekt, der bezüglich der Emissionen unbedingt angesprochen werden muss, ist die Lichtverschmutzung. Gerade in der Umgebung größerer Städte leiden Tiere, aber auch zunehmend immer mehr Menschen unter zu viel Licht in der Nacht. Gerade Unternehmensgebäude, die während der Nacht nichts von ihrer repräsentativen Funktion einbüßen sollen, strahlen um die Wette. Kommen LEDs zum Einsatz, so lassen sich diese entsprechend der Zeit dimmen, was die Lichtverschmutzung deutlich reduzieren kann. Die Gewinner eines solchen Schrittes sind die Natur, das Unternehmen, das Geld spart und natürlich die Anwohner, die sich nicht jede Nacht über einen hell erleuchteten Nachthimmel ärgern müssen.

Die Beleuchtung von heute ist nachhaltig

Mit dem künstlichen Licht muss verantwortungsbewusst umgegangen werden. Das geht am besten, wenn auf moderne Leuchtmittel und deren Möglichkeiten gesetzt wird. Weit vorn in der Liste stehen LED-Panels, die praktisch überall klassische Leuchtmittel ersetzen und so zu nachhaltigen und langlebigen Beleuchtungslösungen beitragen.

Wer dimmt, der verbessert nicht nur die Stimmung, sondern tut auch der Umwelt etwas Gutes.

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